Muskelspiele – oder wie geht das eigentlich mit der Statistik ?

02Nov08

Nach Durchsicht aller verfügbaren Tools bin ich bei GSAK gelandet.

Neben GSAK selbst, das sich gegen einen Obulus überzeugen lässt, den lästigen NAGScreen abzuschalten, benötigt man das FindStatGenX.Y und natürlich die eigene Found Pocket Query. (Pocket Queries stehen nur Premium Membern zu Verfügung.) Wenn man sich mit dem Userinterface von GSAK angefreundet hat, kann man die GPX Datei mit den eigenen Founds in eine eigene Datenbank z.B. „MyFounds“  in GSAK importieren.

Danach startet man das FindStatGenX.Y Makro über das Menü. Das Makro lässt sich in vielerlei Hinsicht den eigenen Wünschen anpassen. Das Ergebnis eines Durchlaufs produziert ein -wie ich finde- ansprechendes Ergebnis.

Das Makro bietet  darüberhinaus  die Möglichkeit auch die Statistik für die gelegten Caches zu berechnen.

Zunächst benötigt man seine Caches ebenfalls in einer Datenbank z.B. „MyCaches“ in GSAK. Anfangs hatte ich mich gewundert, warum die Found Anzahl meiner Caches so überhaupt nicht stimmt. Aber dafür gibt es eine einfache Erklärung: Wenn man die GPX Datei speichert, werden nur die letzten ca. 20 Logs mitgespeichert; bei Pocket Queries werden nur ca. 5 Logs mitgeschickt. Jedoch gibt es Abhilfe für dieses Problem.  Das GSAK Makro AddLogs ermöglicht das Hinzufügen der Founds. Dieser Vorgang ist etwas mühsam, da das Makro einzeln pro Cache gestartet werden muss, aber das Ergebnis ist korrekt.
Der allererste Durchlauf kann etwas dauern. 😉



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